Rheinuferpromenade Basel | 5. Preis

2007

mit Riepl + Riepl Architekten, Linz

5. Preis

aus der Beurteilung des Preisgerichts:


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Es ergibt sich also eine neue, dritte Ebene als Mittler, Puffer, Zwischenraum zwischen dem Grundstück des Forschungscampus und dem Rheinufer. Eine Art über- dimensioniertes Schiffsdeck, ein grosses, öffentlich zugängliches, interessant gestaltetes und bespielbares Areal, dessen einzelne Elemente präzise und folgerichtig ineinander greifen.
Ein wesentliches und - wie die Diskussion gezeigt hat - strittiges Merkmal des Entwurfs: Weite Flächen der Promenade, des Fusswegs, der Tribüne bestehen aus Holz, das plankenartig ausgelegt ist, eine Idee, die mit dem bisherigen Bild und Selbstverständnis der landschaftlichen Situation kühn - respektive rücksichtslos - aufräumt.
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Es ist eine gigantische Landmarke, selbstbewusst, provokant, ultimativ durchgeführt ...

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